4.000 Euro für die Wärmestube

Ruth Reinfurt unterstützt mit 4.000 Euro die Arbeit der Würzburger Wärmestube.

4.000 Euro für die Wärmestube. V. l.: Paul Lehrieder (MdB, Vorsitzender Förderverein Wärmestube), Nadia Fiedler (Geschäftsführerin, Christophorus-Gesellschaft), Ruth Reinfurt, Clemens Bieber (Vorsitzender, Caritasverbandes Diözese Würzburg)

22.02.2021

Seit vielen Jahren zähle Ruth Reinfurt zu den treuen Unterstützerinnen der sozialen Arbeit, dankten Paul Lehrieder (MdB), Bernhard Christof und Ursula Karl aus dem Vorstand des Fördervereins Wärmestube. Gemeinsam mit Domkapitular Clemens Bieber vom Caritasverband für die Diözese Würzburg, Geschäftsführerin Nadia Fiedler sowie Einrichtungsleiter Christian Urban freuten sie sich über die erneut großzügige Spende aus der Klaus-Reinfurt-Stiftung. 4.000 Euro übergab Ruth Reinfurt am Montag, 22. Februar an die Verantwortlichen. „Mir ist die Arbeit der Christophorus-Gesellschaft seit Jahren ein Herzensanliegen“, sagte Reinfurt bei einem Fototermin in der Rüdigerstraße. Vor wenigen Tage hatte sie bereits 4.000 Euro an den Förderverein der Bahnhofsmission übergeben, die ebenfalls unter dem Dach von Caritas und Diakonie arbeitet.

Im Förderverein setzt sich Ruth Reinfurt schon seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Belange der Wärmestube ein. Sie ist dabei in unterschiedlicher Weise für den Verein und die Menschen da: sei es als Mitglied im Förderverein, als geschätzte Ratgeberin in der Vorstandsarbeit oder aber als Stifterin der beliebten regelmäßigen Sonntagsessen in der Wärmestube. „Pandemiebedingt kann dort leider schon seit längerer Zeit keine ‚Mahlgemeinschaft‘ mehr stattfinden“, ließ Bernhard Christof wissen, „aber sobald es die Umstände erlauben, werden wir unsere Gäste wieder mit besonderen kulinarischen Highlights verwöhnen.“ Kräftig und deftig sind dann die Mahlzeiten. Viel Gemüse und Salate bereichern die Gerichte. „Vitaminreiche Kost steht schließlich nicht so häufig auf dem Speiseplan der Menschen, die den Tagesaufenthalt gleich hinter dem Mainfrankentheater regelmäßig aufsuchen. Schon gar nicht am Monatsende, weil sie dann gewöhnlich keine großen Sprünge mehr machen können“, ergänzte Vorstandsmitglied Ursula Karl, die bei der Menüauswahl auch auf die Ausgewogenheit der Speisen achtet.

Text und Bild: Sebastian Schoknecht, Caritas Würzburg

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