Edda Weise wird in St. Stephan verabschiedet

Dekanin geht nach Magdeburg

Foto: Günther Purlein

Seit 2011 lenkte Dekanin Edda Weise die Geschicke des größten Dekanatsbezirks des evangelischen Kirchenkreises Würzburg-Ansbach, wie Regionalbischöfin Gisela Bornowski feststellte. Sie nahm die Insignien von Edda Weise entgegen. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.

Nach einem Festgottesdienst sprach eine Reihe von Gästen lobende Worte über die verabschiedete Dekanin, von der positiven Kooperation in Sachen Ökumene (katholischer Stadtdekan Jürgen Vorndran) über die AcK-Zusammenarbeit bis zum Schulterschluss mit der jüdischen Gemeinde, die von Josef Schuster vertreten wurde.

Viele gemeindlichen, fachlichen und politischen Kooperationspartner bedauerten den Weggang „unserer Dekanin“.

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