In Würzburg sind wir die erste Anlaufstelle …

… für alle obdachlosen und strafentlassenen, sowie überschuldeten Menschen!

In guter Gesellschaft in der Wärmestube!

Verbringen Sie Ihren Aufenthalt bei gutem Essen und guter Laune!

Verleihen Sie Ihren Möbeln neues Leben!

Wir restaurieren Ihre alten Holzmöbel in der Holzwerkstatt des Johann-Weber-Hauses.

Wohnungslose sind hier willkommen!

Alle, die wohnungslos umherziehen oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind.

Christophorus-Gesellschaft

Wir geben eine zeitgemäße Antwort auf die sozialen Notlagen und seelischen Krisen der Menschen, die bei uns Hilfe suchen. In ökumenischer Verbundenheit sind wir für die Not leidenden Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt und dem Umkreis Würzburg präsent.

Die Gesellschaft übernimmt die Trägerschaft und Betriebsführung von Einrichtungen und Diensten für bedürftige und gefährdete Menschen – insbesondere Wohnungslose, Strafentlassene und Überschuldete – in der Stadt und Region Würzburg.

Unser Ziel ist die Hilfe für Not leidende Menschen.

Die Finanzierung erfolgt aus den Mitteln der Gesellschafter von Caritas und Diakonie, aus Spenden, Geldbußen, Zuwendungen und Pflegeentgelten sowie Zuschüssen der Stadt und des Landkreises Würzburg und Freistaates Bayern.

Presse 2023

17. November 2023

Beim Sozialamt gibt’s Hilfe

Viele Rentner geraten wegen hoher Heizkostennachzahlungen in Panik

„Sehen Sie mal, was soll ich denn bloß machen?“ Nervös sitzt Erna G. (Name geändert) vor Schuldnerberaterin Petra Müller von der Christophorus-Gesellschaft. Der Rentnerin war drei Tage zuvor eine saftige Heizkostennachzahlung ins Haus geflattert. 1.000 Euro will ihr Energieversorger von ihr haben. Doch Erna G. kommt mit ihrer Rente gerade so über die Runden. „Das heißt, dass Sie nun für den einen Monat der Nachzahlung hilfebedürftig sind“, sagt Petra Müller und verweist die 75-Jährige darauf, dass ihr Sozialhilfe zusteht.

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10. November 2023

Viele Wünsche und wenig Geld

Navina De vermittelt Teenagern im Jugendarrest finanzielle Alltagskompetenz

Auf den ersten Blick scheint Paul nicht schlecht zu verdienen. 1.400 Euro bekommt der ausgebildete Schreiner monatlich netto raus. Das ist mehr, als die Jungs, die sich gerade mit Paul beschäftigen, zur Verfügung haben. Doch zieht man alles ab, was Paul braucht, allen voran die Kosten für die Wohnung, bleibt gar nicht mehr viel übrig: 400 Euro. „Die jungen Leute sind immer ganz erstaunt, dass es so wenig ist“, sagt Navina De.

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