In Würzburg sind wir die erste Anlaufstelle …

… für alle obdachlosen und strafentlassenen, sowie überschuldeten Menschen!

In guter Gesellschaft in der Wärmestube!

Verbringen Sie Ihren Aufenthalt bei gutem Essen und guter Laune!

Verleihen Sie Ihren Möbeln neues Leben!

Wir restaurieren Ihre alten Holzmöbel in der Holzwerkstatt des Johann-Weber-Hauses.

Wohnungslose sind hier willkommen!

Alle, die wohnungslos umherziehen oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind.

Christophorus-Gesellschaft

Wir geben eine zeitgemäße Antwort auf die sozialen Notlagen und seelischen Krisen der Menschen, die bei uns Hilfe suchen. In ökumenischer Verbundenheit sind wir für die Not leidenden Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt und dem Umkreis Würzburg präsent.

Die Gesellschaft übernimmt die Trägerschaft und Betriebsführung von Einrichtungen und Diensten für bedürftige und gefährdete Menschen – insbesondere Wohnungslose, Strafentlassene und Überschuldete – in der Stadt und Region Würzburg.

Unser Ziel ist die Hilfe für Not leidende Menschen.

Die Finanzierung erfolgt aus den Mitteln der Gesellschafter von Caritas und Diakonie, aus Spenden, Geldbußen, Zuwendungen und Pflegeentgelten sowie Zuschüssen der Stadt und des Landkreises Würzburg und Freistaates Bayern.

Presse 2024

20. Dezember 2024

„Ich ess keine Vanillekipferl mehr“

Für benachteiligte Menschen wie Andi T. ist Weihnachten ein bedrückendes Fest

Jetzt möchte man wieder Tannenduft haben, Plätzchen und Lebkuchen, Kerzenschein und Lametta, und man möchte andere durch schöne Geschenke beglücken. Ist das alles nicht möglich, weil man arm ist oder allein, kann das ungemein bitter sein. „Für mich ist Weihnachten in diesem Jahr sehr schlecht, denn ich darf meine Kinder nicht sehen“, bekennt zum Beispiel Andi T. (Name geändert) aus der sozialtherapeutischen Einrichtung Johann-Weber-Haus der Würzburger Christophorus-Gesellschaft.

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03. Dezember 2024

Von der Spielsucht endlich frei

Junger Würzburger erhält durch Betreutes Wohnen die Chance auf einen Neustart

Andere würden dies als eine übermäßige Belastung empfinden. “Doch mir macht’s Spaß”, sagt Kai (Name geändert). Bis zu 65 Stunden in der Woche engagiert sich der 26-Jährige im Rettungsdienst. Er tut dies nicht nur im Rahmen seiner Ausbildung zum Rettungssanitäter, sondern viele Stunden lang freiwillig. Das stabilisiert ihn, sagt der Klient des ambulant betreuten Wohnens der Christophorus-Gesellschaft.

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08. November 2024

Wie geht es „draußen“ weiter?

Straffälligenhilfe der Christophorus-Gesellschaft arbeitet dem „Drehtür-Effekt” entgegen

Manche der Männer wandern über viele Jahre immer wieder ein. Und aus. Etwa ein Drittel seiner Klienten, schätzt Stephan Hohnerlein von der Zentralen Beratungsstelle für Strafentlassene der Christophorus-Gesellschaft, ist vom Drehtür-Effekt betroffen. Das hat Gründe. Viele Gefangene finden nach der Haftentlassung keine Wohnung. Aber auch die Arbeitssuche wird immer schwieriger. Daran kann der Resozialisierungsprozess scheitern.

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24. Oktober 2024

Ein Stück, das in die Tiefe geht

Klienten der Christophorus-Gesellschaft wirken an Performance „Heimat? Straße!“ mit

Mit welcher Oberflächlichkeit wir oft über „andere“ sprechen. Über Flüchtlinge. Arme. Obdachlose. Aber wie auch anders. Was wissen wir über diese „anderen“? Im Grunde - fast nichts. Jedenfalls fast nichts Konkretes. Die meisten wollen auch gar nichts Konkreteres wissen. Wollen nicht erfahren, dass das, was sie sich so denken, gar nicht wahr ist. So bleibt die Meinung oberflächlich. Bis man sich irgendwann vielleicht doch einlässt. Dazu lud in Würzburg die Performance "Heimat? Straße!" ein.

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16. September 2024

„Ob er mir verzeihen wird?“

JVA Würzburg engagiert sich gemeinsam mit der Christophorus-Gesellschaft für Täter-Opfer-Ausgleich hinter Gittern

Er wirkt ganz schön hart. Wie jemand, den nicht viel erschüttern kann. Cool tritt er auf. Doch das täuscht. Im Grunde ist Tobias T. (Name geändert) ganz schön sensibel. Im Moment treibt ihn etwas schrecklich um: Er hat einen anderen Menschen räuberisch erpresst. Weshalb er gerade in Untersuchungshaft sitzt. Die Sache tut ihm inzwischen ungeheuer leid. Er würde sich gerne bei dem Opfer entschuldigen. Deshalb entschied er sich für einen Täter-Opfer-Ausgleich (TOA). Aus dem Gefängnis heraus.

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