Aktuelles und Presseberichte

2020

Bürgerschaftliches Engagement

Wir suchen Sie als Ehrenamtliche*n!

Ehrenamt - ohne das Engagement von Ehrenamtlichen wäre die alltägliche Arbeit in der Wärmestube und der Bahnhofsmission der Christophorus-Gesellschaft Würzburg nicht in diesem Umfang möglich! Die beiden niederschwelligen Einrichtungen sind offene Anlaufstellen für Menschen in unterschiedlichen Notlagen. Die Tätigkeiten des Ehrenamts sind vielfältig. Ob es um die Ausgabe von Essen und Getränken, die Vermittlung eines Schlafplatzes oder auch ein offenes Ohr für die jeweilige Notlage geht – unsere Ehrenamtlichen sind nah am...

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Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastung in der sozialen Arbeit

Masterarbeit von Katrin Kirschner an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt - Erstgutachterin: Prof. Dr. Tanja Mühling

Praktikumsplatz für diese Masterarbeit war die Christophorus Gesellschaft mit ihren Einrichtungen in Würzburg. Hier wurden, in enger Kooperation mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM), die Erhebungen bei den Mitarbeiter*innen in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern und Einrichtungen durchgeführt.

 

Auszug aus der Masterarbeit...

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Wo man nette Menschen trifft

Die Wärmestube lädt am 15. März von 12 bis 15 Uhr zum Tag der offenen Tür ein

Maria Bell fühlt sich in der Wärmestube pudelwohl. „Ich komme täglich“, sagt die 83-Jährige. Vor ihr auf dem Tisch liegen ein Metermaß und eine Schere, in den Händen der Seniorin klappern Stricknadeln. „Die Socken kriegt mein Schwiegersohn, der hat große Füße“, lacht die Rentnerin. Wer an „Wärmestube“ denkt, würde kaum vermuten, hier auf Menschen wie die liebenswerte Maria Bell zu treffen. „Genau deswegen organisieren wir am 15. März einen ,Tag der offenen Tür‘“, sagt Sozialarbeiter Adrian-Ernesto...

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Präsident Michael Bammessel lädt ein

Geschäftsführer*innen der Mitglieder der bayerischen Diakonie treffen sich in Nürnberg

Der Münchner Vorstand Günther Bauer (am Rednerpult) hielt die Andacht zum Beginn der Konferenz der Geschäftsführer*innen der bayerischen Diakonie. Er erzählte die Geschichte einer jungen kurdischen Mutter, die „der Ehre wegen“ von ihrem jüngsten Bruder getötet wurde. Im Vergleich zur Geschichte vom „verlorenen Sohn“, der von seinem Vater (unerwartet) willkommen geheißen wurde, war die „verlorene Tochter“ in unserer Wirklichkeit geschehen und machte alle Zuhörer*innen betroffen.

Da die nächste bayernweite...

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